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Dortmund, Germany based, HC punk youngsters OPD with their first demo tape. Raging and thrashing oldchool hardcore with a big punk edge. Nowadays you'll find these guys in bands like NXD, Sidetracked, Die Eule Im Bart Des Judas and many more...
Released: September 2007
Pressing Info:
150 CDs SOLD OUT
100 Tapes SOLD OUT
Reviews:
Rock-N-Riot Onlinezine (rock-n-riot.de) / Norbert
Würden Bandnamen mit der Länge der jeweiligen Songs korrelieren, dann müssten
The Omnipresent Disease wohl so neunminütige Monster raushauen, allerdings
feuern die Jungs auf der Demo-CD mit dem Titel TIME FOR BOTHER ein Feuerwerk
von sieben Songs in knapp neun Minuten ab. Klingt nicht nur nach Thrash/Old
School, sondern ist es auch. Der Sound und das Songwriting sind dabei
exzellent, vor allem wenn man bedenkt, dass die Band erst seit Juni diesen
Jahres existiert. Hier regiert noch Spielfreude statt Routine. Auch das äußere
weiß zu überzeugen, neben einer CD-R in Vinyloptik (auch als Tape erhältlich)
und dem Cover mit Problembär gibt es einen Zettel mit Texten und Linernotes.
Nettes Detail am Rande: Die Lyrics (ein Mix aus Deutsch und Englisch) bewegen
sich abseits ausgelutschter Unity!-Pfade und versuchen sich an Bildungs-,
Szene- und Kapitalismuskritik. Dass es dabei nicht zwangsläufig tiefgründig
zugeht, macht ausnahmsweise nix, denn im Circle-Pit liest es sich eh schlecht
Adorno, Gruschka oder Marx. Textliches Highlight:
Beware of evil Arbeitsamt / Florida Rolf hat’s sofort erkannt (Employment
Error)
Alles in allem ein fast perfektes Demo, allein etwas länger dürfte es sein!
Wer auf schnellen Hardcore steht, wird hier definitiv glücklich.
Crazy United Onlinezine (crazyunited.de) / Andre
Ich bin doch immer wieder erstaunt, was für verdammt gute, junge Hardcore
Bands seit einiger Zeit im Ruhrpott/NRW wie Pilze aus dem Boden schießen.
Neuestes Beispiel dieser Bewegung: The Omnipresent Disease, die sich laut
Presseinfo erst im Juni diesen Jahres zusammengefunden haben. Besonders gut
gefällt mir das raue Organ von Sänger Maz. Einfach nur schön rotzig und
aggressiv, ohne in das peinliche Gehabe vieler Metalcore Sänger zu verfallen,
authentisch eben und keine aufgesetzte Härte. Auch die Mucke ist angenehm
metalfrei. Schöner, schneller Old School Hardcore eben, der aber auch nicht
stumpf runtergeprügelt wird. Die Aufnahmequalität und Aufmachung sind für ein
Demo ebenfalls verdammt gut geworden. Bei den beiliegenden Texten + Linernotes
kann man feststellen, dass die Band auch noch was zu sagen hat. Auf der
Myspaceseite der Band gibt’s ein paar Konzerttermine in der nächsten Zeit.
Könnte mir gut vorstellen, dass das ne Reise wert ist. Anspieltipps: Fuck You,
Nothing Change. 2-
Subwix Records (myspace.com/subwix) / Chrissi
Leck-Arsch! Dat ist mal schnörkelloser Hardcore-Punk (mit Melodie!) aus dem
(genauso) symphatischen Ruhrpott! Direkt von der Straße auf die Fresse! So
hört es sich jedenfalls an! Ich sach mal durchschnittlich mehr Punk als
Hardcore, aber generell natürlich mit klar hörbaren HC roots! 7 Tracks werden
geladen, wobei mir "Fuck You", "Clit In The Pit" (mit Damenchor!) und allen
voran "Employment Error" am besten knallen! Letzterer = sowieso "absoulter
Überhit", "Smasher" schlecht hin (39 Sek.)! Ich sach musikalisch, nur Hallo -
goldene 80er Jahre! Textlich ist dieser in deutsch + englisch (!) gehalten und
genauso prägnant, auf den Punkt gerotzt und goldwert! Bin begeistert! Und wie!
Achja die ganze Ladung, gibt´s auf old-school Magnetband, oder auch
Vinyl-Optik CD-R. So - Check it out! Watch out - for more!! Or die!!!
W.A.K. HC (wakhc.blogspot.com - Greece) / Apostolis
I got a bunch of tapes and a cool vinyl CDR (both nicely packaged!) from the
Ruhrpott - Germany based 4-piece called The Omnipresent Disease. The guys play
awesome raging thrashcore with old school hardcore elements. Their first demo
is called "Time To Bother" and I'm pretty sure that you'll like it! {It is
released by a brand new hardcore label called Spastic Fantastic Records}.
Major Threat (majorthreat.de) / Alex
So muss ein Demo sein, so und genau so und nicht anders. Sound, Artwork,
Attitüde, Musik alles top!!! The Omnipresent Disease glänzen mit ihrem ersten
Demo über alle Maßen. Hier werden 7 Songs in knapp 9 Minuten rausgerotzt, mit
so viel Energie, Wut und Spielfreude, da kann die ganze dreckige
Metalverarbeitungsindustrie mitsamt den Industriebürokaufmännern und -frauen
lange einpacken. Musikalisch gibt es trashigen Hardcore-Punk und der Gesang
klingt so n bißchen als hätte der Hammerhand-Frontmann in ne Kettensäge
gebissen und dabei über seinen Hass auf die ganze Welt sinniert, großartig.
Ich hoffe, dass von den Jungs noch ganz viel kommt, die Jute-Tasche nenne ich
auf jeden Fall schonmal mein Eigen!!!!